1. Behandlung von Craniomandibulären Dysfunktionen
Bei der Behandlung von Craniomandibulären Dysfunktionen werden die Kiefergelenke behandelt. Eine Fehlstellung der Unterkiefer gegen die Schädelknochen sowie Muskeldysbalancen der Kaumuskulatur sollen ausgeglichen werden um Kopf-, Zahn- und Kieferschmerzen zu verbessern. Da die Kiefergelenke einen funktionellen Zusammenhang mit der Halswirbelsäule haben, können sich auch da Schmerzen ausbreiten, die dann mit dieser Behandlung gebessert werden sollen.
2. Craniosacrale Therapie
Die Craniosacrale Therapie ist eine sanfte, manuelle Behandlungsmethode die auf struktureller und emotionaler Ebene wirkt. Das Ziel ist eine Wiederherstellung einer optimalen Harmonie innerhalb des Craniosacralen Systems im Sinne eines Spannungsausgleiches.
Das Craniosacrale System ist die Umgebung worin sich das zentrale Nervensystem befindet. Es besteht aus Hirn- und Rückenmarkshäuten, ihren knöchernen und Weichteilverbindungen, sowie der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit.
Das Craniosacrale System ist die Umgebung worin sich das zentrale Nervensystem befindet. Es besteht aus Hirn- und Rückenmarkshäuten, ihren knöchernen und Weichteilverbindungen, sowie der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit.
3. Dorntherapie
Die Dorntherapie ist eine sanfte aber dennoch zielgerichtete manuelle Behandlungsmethode mit der sich vor allem Rücken- u. Gelenkbeschwerden verbessern lassen. Fehlstellungen von Wirbeln und Gelenken rufen nicht nur Beschwerden des Bewegungsapparates hervor, sondern haben auch Auswirkungen auf die inneren Organe und die Psyche. Der Therapeut fühlt diese Fehlstellung der Wirbel und korrigiert sie, indem er die aktive Muskelkraft des Patienten einbezieht. Die Dorntherapie ist eine sehr sanfte Behandlungsform und kommt bei vielerlei Beschwerden zum Einsatz. Hier sind nur einige Beispiele genannt:
Beckenschiefstand, Skoliose, Ischias, Hexenschuss, Hüfte-, Knie- und Fußschmerzen, LWS Schmerzen, Schulterschmerzen, Tennisarm, HWS- Schmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Ohrrauschen, Empfindungsstörungen an Händen oder Füßen, Rücken-Probleme nach Operationen
Beckenschiefstand, Skoliose, Ischias, Hexenschuss, Hüfte-, Knie- und Fußschmerzen, LWS Schmerzen, Schulterschmerzen, Tennisarm, HWS- Schmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Ohrrauschen, Empfindungsstörungen an Händen oder Füßen, Rücken-Probleme nach Operationen
4. Elektrotherapie
Bei der Elektrotherapie nutzt der Therapeut spezielle Stromformen um die elektrische Erregbarkeit der Nerven und Muskeln zu beeinflussen. Die Elektrotherapie wirkt durchblutungsfördernd, schmerzlindernd, stoffwechselanregend und hilft verspannter Muskulatur einen normalen Spannungszustand zu erlangen. Zu schwache Muskulatur kann mit dieser Therapieform kräftigend aufgebaut werden. Die Elektrobehandlung ist auch sehr gut einsetzbar bei Nervenläsionen wie z.B. bei peripheren Lähmungen.
Ein spezielles Verfahren, bei dem mittels Galvanischen Stroms medikamentös wirkende Salben in den Körper eingebracht werden, nennt sich Iontophorese.
5. Fußreflexzonentherapie
Die Fußreflexzonentherapie ist ein sehr altes Naturheilverfahren. Es wird davon ausgegangen, dass der gesamte Körper in Zonen auf beiden Fußsohlen abgebildet ist. Über eine Druckbehandlung wird auf diese Zonen Einfluss genommen. Sie wird angewendet bei Stress, weil auch der Muskeltonus beeinflusst wird, aber auch bei Rücken- und Kopfschmerzen sowie Magen- Darm- Problematiken.
6. Gruppentherapie
Beckenbodengymnastik
Die Beckenbodenmuskulatur hat eine Stützfunktion für die Eingeweide, ist wichtig für die Stabilisierung der "Körpermitte", muss aber auch entspannungsfähig sein bei der Entleerung von Blase und Darm, sowie bei Entbindungen.
Die Beckenbodenmuskulatur kann bei vielen Beschwerdebildern aus den Bereichen der Gynäkologie, Urologie , der Inneren Medizin sowie der Orthopädie in Betracht gezogen werden.
Deshalb sind die Behandlungsziele:
Deshalb sind die Behandlungsziele:
- die Körperwahrnehmung
- die Kräftigung
- die Dehnung / Entspannung
- das Verhalten im Alltag, z.B. beim Husten, Niesen, Bücken, Tragen, Halten
Nordic Walking
Nordic Walking ist eine Sportart für jedes Alter, verschafft Spaß und Freude bei der Bewegung an der frischen Luft, stärkt das Immunsystem und hat eine geringe Verletzungsgefahr.
Die Koordination wird geschult und die gegenläufige Bewegung von Armen und Beinen trägt dazu bei, dass sich Verspannungen lösen können, die Gelenke mobilisiert werden, die Atmung verbessert und der Sauerstoffaustausch zwischen Blut und den Zellen optimiert wird.
Nordic Walking ist eine effektive Ausdauersportart, bei der 90% unserer Muskeln zum Einsatz kommen. Die Kondition wird verbessert, der Energieverbrauch gesteigert und das Herz leistungsfähiger.
Dazu ist das Erlernen der richtigen Technik notwendig.
Osteoporose – Funktionstraining
Die Osteoporosegymnastik wird vom Arzt verordnet, von den Krankenkassen genehmigt und in unserer Praxis in der Gruppe als Trockengymnastik durchgeführt.
Die Patienten können an dem Kurs im Regelfall 12 bzw. 24 Monate 1 Mal wöchentlich für die Dauer von 45 min. teilnehmen.
Die Übungsstunde hat die Schwerpunkte:
Die Patienten können an dem Kurs im Regelfall 12 bzw. 24 Monate 1 Mal wöchentlich für die Dauer von 45 min. teilnehmen.
Die Übungsstunde hat die Schwerpunkte:
- Körperwahrnehmung und Haltungsschulung
- Selbsthilfemaßnahmen bei Schmerzen
- Ernährung bei Osteoporose
- Schulung von Kraft und Ausdauer
- Sturzprophylaxe
- Einsatz von Sportgeräten
- Hinauszögern von Funktionsverlusten
Rehabilitationssport
Der Rehabilitationsport kommt für behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen in Betracht. Er wird vom Arzt verordnet und der Patient kann über einen Zeitraum von 12 – 24 Monaten 1 Mal wöchentlich am Gruppensport teilnehmen.
Ziele:
Ziele:
- Ausdauer und Kraft zu stärken
- Koordination und Flexibilität zu verbessern
- Entspannungsübungen zu erlernen
- Stärkung des Selbstbewusstseins
- den Patienten zu selbstständigem, eigenverantwortlichen Bewegungstraining motivieren
Rückenschule
Die Rückenschule wird über einen Zeitraum von 10 Wochen jeweils 1 Stunde/ Woche durchgeführt und von den Krankenkassen zu 80% gefördert.
Zu Beginn einer Rückenschule werden theoretische Inhalte zum Aufbau und der Funktion der Wirbelsäule vermittelt. Man lernt, seinen Alltag rückenfreundlich zu gestalten und einfache Übungen aus dem Kurs ins tägliche Leben zu integrieren.
In der Gruppe wird die Freude an der Bewegung und die Wahrnehmung und Schulung der eigenen Körperhaltung vermittelt. Weitere Schwerpunkte der Rückenschule sind die Kräftigung vieler Muskelgruppen, die Dehnung und Entspannung.
Jeder soll dazu angehalten werden, auf dauerhafte richtige Haltung und ausreichende Bewegung zu achten.
In der Gruppe wird die Freude an der Bewegung und die Wahrnehmung und Schulung der eigenen Körperhaltung vermittelt. Weitere Schwerpunkte der Rückenschule sind die Kräftigung vieler Muskelgruppen, die Dehnung und Entspannung.
Jeder soll dazu angehalten werden, auf dauerhafte richtige Haltung und ausreichende Bewegung zu achten.
7. Hausbesuche
Hausbesuche werden vom Arzt verordnet, für alle Patienten die nicht in der Lage sind, in die Praxis zu kommen. Falls keine ärztliche Verordnung des Hausbesuches erfolgte, kommen wir auch gegen Vergütung zu Ihnen zur Therapie ins Haus.
8. Heißluft - Rotlicht - Therapie / Fango
Mit den wärmenden Strahlen der Rotlichtlampen soll sich insgesamt die Gewebetemperatur erhöhen und die Durchblutung verbessern. Durch die äußere Erwärmung wird die Spannung in der Muskulatur reduziert, der Schmerz gedämpft und die Dehnfähigkeit des Bindegewebes verbessert. Die Rotlichttherapie kann zum Beispiel sehr gut mit Massagetherapie oder Manueller Therapie kombiniert werden.
Fango ist ein heilender Schlamm vulkanischen Ursprungs. In unserer Praxis wird er als Fangopackung verabreicht, wobei die Fangoanwendung 30 min. andauert. Es ist besonders sinnvoll, die Fangopackung vor einer Behandlung an der Muskulatur oder des Bindegewebes zu verabreichen, da es die Durchblutung anregt, die Schmerzen lindert sowie Muskeln und Bindegewebe entspannt.
Die Anwendungsgebiete der Fangopackung erstrecken sich von chronisch rheumatischen Gelenkerkrankungen, Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen, traumatischen Zerrungen, Muskelfaserrissen, bis hin zu Muskelverhärtungen, Ischialgien sowie gynäkologischen Erkrankungen und noch einiges mehr.
9. Kinesio-Taping
Kinesio-Taping hat sich als eine ganzheitliche, medikamentfreie und unterstützende Therapiemaßnahme innerhalb der Physiotherapie bewährt. Schon in den siebziger Jahren entwickelte ein Arzt und Chiropraktiker aus Japan diese Therapiemethode, die sich bei vielen Krankheitssymptomen und Schmerzzuständen als sehr erfolgreich herausgestellt hat. Durch spezifisches anlegen des Tape erreicht man eine stimulierende Wirkung auf Muskulatur, Gelenke, Lymph- u. Nervensystem. Verschiedene Tapeanlagen ermöglichen den Muskelspannungszustand herunter oder herauf zu regulieren, somit ist es möglich, eine muskuläre Balance herzustellen. Das Tapematerial ist Latexfrei und sehr hautfreundlich. Es kann unbedenklich mehrere Tage auf der Haut getragen werden.
Kinesio Taping ist vielseitig anwendbar z.B. bei
Kinesio Taping ist vielseitig anwendbar z.B. bei
- HWS- Syndrom ( muskuläre Verspannungen, Kopfschmerz, Migräne, Tinnitus )
- Cervico Brachialgie
- LWS- Syndromen
- Skoliosen
- Epicondylitis
- Knieschmerzen auch postoperativ
- Lymphödem
10. Medizinische Akupressur
Ziel der Akupressur ist es, durch Reizung bestimmter Punkte, den Fluss der natürlichen Energien des Menschen anzuregen und sein Selbstheilungskräfte zu stärken. Neben der vorbeugenden Wirkung können auch Beschwerden gelindert und Erkrankungen behandelt werden.
11. Krankengymnastik
Krankengymnastische Behandlungstechniken sind sehr vielseitig und dienen der Behandlung von Verletzungsfolgen, Funktionsstörung des Haltungs- und Bewegungsapparates, Fehlentwicklungen und vieles mehr. Zu der Behandlung gehören für den Patienten aktive wie auch passive Übungen. Der Therapeut entscheidet aus der Vielzahl von Techniken, anhand eines erstellten Befundes, welche Maßnahmen angebracht sind. Mithilfe von Pezzibällen, Therabändern und anderen Trainingsgeräten können die Behandlungen sehr vielseitig und wirkungsvoll gestaltet werden.
Ziele der Krankengymnastik:
- Beschwerden/ Schmerzen lindern
- Beweglichkeit fördern, Gangbild verbessern
- Kraft und Ausdauer steigern
- Koordination und Gleichgewicht verbessern
- Pflegebedürftigkeit abwenden
12. Kryotherapie
Unter der Kryotherapie (Kältetherapie) versteht man einen gezielten, lokalen Einsatz von Kälte. Dieser ist sehr wirkungsvoll bei entzündlichen Symptomen, bei rheumatoider Arthritis, nach Verletzungen oder nach Operationen zur Schmerzlinderung. Die Kryotherapie lässt sich hervorragend mit Krankengymnastik, Manueller Therapie oder anderen Techniken kombinieren.
13. Lymphdrainage
Die Lymphdrainage dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen.
Durch spezielle Massagetechniken soll die überschüssig gestaute Flüssigkeit aus dem Gewebe ins Lymphgefäßsystem transportiert werden wodurch der gestörte Lymphabfluss verbessert oder wiederhergestellt werden soll.
Die Manuelle Lymphdrainage wird bei ausgeprägten lymphatischen Erkrankungen mit Kompressionsverbänden kombiniert.
Es gibt viele verschiedene Anwendungsbereiche für die Lymphdrainage, hier einige Beispiele: nach Tumor- und/ oder Lymphknotenentfernung, Muskelfaserrisse, Zerrungen, Verstauchungen, Verbrennungen, M. Sudeck u. v. m.
Es gibt viele verschiedene Anwendungsbereiche für die Lymphdrainage, hier einige Beispiele: nach Tumor- und/ oder Lymphknotenentfernung, Muskelfaserrisse, Zerrungen, Verstauchungen, Verbrennungen, M. Sudeck u. v. m.
14. Manuelle Extension der Halswirbelsäule
Bei der Manuellen Extension der Halswirbelsäule handelt es sich um eine schonende und für den Patienten angenehme Einzeltherapie. Spezielle Grifftechniken können in Verbindung mit Wärmeapplikation in Rückenlage des Patienten gekoppelt eingesetzt werden. Die meisten Reize bewirken eine Dehnung und eine Spannungslösung. Die Mobilisierung, Regulierung und Harmonisierung des betroffenen Gewebes steht im Vordergrund.
Die Manuelle Extension der Halswirbelsäule wird eingesetzt bei allen Cervikalsymptomatiken, bei HWS Syndromen, bei Schulter- Arm- Syndromen, Migräne, "Schiefhals" u .v. m.
Die Dosierung und die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach dem jeweiligen Beschwerdebild des Patienten.
Die Manuelle Extension der Halswirbelsäule wird eingesetzt bei allen Cervikalsymptomatiken, bei HWS Syndromen, bei Schulter- Arm- Syndromen, Migräne, "Schiefhals" u .v. m.
Die Dosierung und die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach dem jeweiligen Beschwerdebild des Patienten.
15. Manuelle Therapie
Mithilfe der Manuellen Therapie lassen sich Funktionsstörungen und Bewegungseinschränkungen an der Wirbelsäule und an Gelenken der Extremitäten lokalisieren und mit verschiedensten Techniken behandeln.
Mit der Manuellen Therapie nimmt man Einfluss auf Gelenke, Wirbelsäule, Muskulatur, Bindegewebe, Sehnen und neuralen Strukturen. Ziel ist es eine Schmerzlinderung zu erzielen, sowie eine Wiederherstellung der physiologischen Gelenk- und Muskelfunktion.
Einsetzbar ist diese Therapieform bei allen reversiblen Bewegungsstörungen des Bewegungsapparates.
Mit der Manuellen Therapie nimmt man Einfluss auf Gelenke, Wirbelsäule, Muskulatur, Bindegewebe, Sehnen und neuralen Strukturen. Ziel ist es eine Schmerzlinderung zu erzielen, sowie eine Wiederherstellung der physiologischen Gelenk- und Muskelfunktion.
Einsetzbar ist diese Therapieform bei allen reversiblen Bewegungsstörungen des Bewegungsapparates.
16. Massagen
Mithilfe von unterschiedlichen Grifftechniken werden mit der Massage verschiedene Reize auf Haut, Bindegewebe und Muskulatur gegeben. Somit erreicht man eine Steigerung der Durchblutung, eine Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe und eine Entspannung in der Muskulatur, was wiederum zu einer Schmerzlinderung führt.
Anwendung findet die Massage vor allem bei Verspannungen und Verhärtungen in der Muskulatur, bei Wirbelsäulensyndromen, bei Psychosomatischen Krankheitsbildern und vieles mehr.
Je nach Krankheitsbild können verschiedene Massagetechniken angewendet werden:
Anwendung findet die Massage vor allem bei Verspannungen und Verhärtungen in der Muskulatur, bei Wirbelsäulensyndromen, bei Psychosomatischen Krankheitsbildern und vieles mehr.
Je nach Krankheitsbild können verschiedene Massagetechniken angewendet werden:
- klassische Massage
- Bindegewebsmassage
- Segmentmassage
- Periostmassage
- Colonmassage
17. Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Die propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation nutzt die Reaktionsfähigkeit von Muskeln und Nerven aus um bestimmte Bewegungsmuster anzubahnen.
Das Ziel der Behandlungsmethode nach PNF ist es, die Koordinierung physiologischer Bewegungsabläufe, ein Abbau pathologischer Bewegungsmuster, die Normalisierung des Muskelspannungszustandes, die Muskelkräftigung und Dehnung zu erreichen. Die Behandlung erfolgt in Bewegungsmustern mit spezifischen Pattern und Techniken.
Ursprünglich wurde diese Therapieform zur Behandlung von Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern entwickelt, wie zum Beispiel nach Schlaganfall, Querschnittlähmung oder Multiple Sklerose. Die Technik eignet sich aber ebenfalls hervorragend zur Kräftigung der Muskulatur und zur Mobilisierung der Gelenke, weshalb sie auch mit Erfolg bei chirurgischen und orthopädischen Krankheitsbildern eingesetzt wird.
18. Schröpfkopftherapie
Die Schröpfkopftherapie ist schon ein sehr altes Naturheilverfahren, bei der Saugglocken mit einem Unterdruck auf die zu behandelnden Stellen aufgesetzt oder verschoben werden. Die Therapie wirkt stark durchblutungsfördernd und ist intensiver in Ihrer Wirkung als die klassische Massage.
Sie wird gern eingesetzt bei:
Sie wird gern eingesetzt bei:
- muskulären Durchblutungsstörungen
- rheumatischen und arthritischen Schmerzen
- Neuralgien
19. Ultraschall
Ultraschallwellen wirken stark durchblutungsfördernd, schmerzlindernd, regenerationsfördernd, entzündungshemmend und erzeugen eine Mikromassage im Gewebe.
Die Ultraschalltherapie wird vor allem eingesetzt bei Gelenkarthrosen, Muskelverspannungen, Sehnenansatzreizungen, Narbenbehandlung.
Diese Form der Wärmetherapie lässt sich hervorragend kombinieren mit Manueller Therapie, Massagen, Krankengymnastik, Elektrotherapie ( Simultanverfahren ) und vieles mehr.
Mittels Ultraschall kann man auch Medikamentöse Salben in den Körper einbringen, diesen Vorgang nennt man Sonophorese.
20. Gutscheine
Ob zum Geburtstag, zum Oster- oder Weihnachtsfest, zum Valentins- oder Muttertag, wir haben zu jeder Gelegenheit den passenden Gutschein für Sie. Wir beraten Sie gerne im Vorfeld. Sprechen Sie uns an!